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Die TB-Kupplung
Bilder vom Kupplungsvorgang
  
Nun folgend also Bilder vom Kupplungsvorgang mit der

Steinar-Snøtun
-Version.
 Bei den Versuchen hatte nur der Ovl einen Bügel, das verbesserte die Übersichtlichkeit. Wer übrigens reinen Richtungsbetrieb macht, also ohne Wendeschleifen, Gleisdreiecke usw. und den beweglichen Haken wenigstens einseitig an allen Fahrzeugen unterbringen kann, spart sich unter Umständen die Anfertigung  von 50% aller Haken, in dem alle Fahrzeuge nur einseitig damit ausgestattet werden. Das ist eine Überlegung wert, wie ich finde.

Bild 9
Bild 1 zeigt die beiden Wagen, rechts der Ovl, links der Omp.

Bild 10
Die Wagen nähern sich einander...

Bild 11
... der Haken gleitet über den Bügel des anderen Fahrzeuges,..

Bild 12
... und wenn er, wie auf Bild 12 zu sehen den Scheitelpunkt erreicht hat, dann...

Bild 13
...fällt er mit einem hörbarem "Pling" ein und wenn die Lok weiter drückt, dann stoßen die Puffer auf aneinander.

Bild 14
Gezogen zeigt sich bei einem 2 mm Bügel dann das obige Bild...

Bild 15
...aus fast Pufferhöhe...

Bild 16
... und so aus der "Rangierer-Perspektive". Was das optisch ausmacht, zeigen erst Vergleiche mit herkömmlichen Kupplungen.
Natürlich sollten die silbernen Drähte noch geschwärzt werden, geeignet (und giftig!) ist Waffenbrünierbeize.

Die Entkuppellei mit Magneten ist nicht so mein Ding, auch stört die Fahrleitung beim Rangieren. Deshalb würde ich gern die alten Entkuppler weiterverwenden und habe auch etwas experimentiert.

 
 
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