Scan aus dem "Handbuch für den Wagenaufsichtsdienst", etwa 1919.
Verlag von F. Zellerhof, Essen.

Märklins Interpretation des C3. Nicht ganz so filigran wie die Rocowagen, dafür verliert man weniger Teile.
Links angeschlagene Türen, daher besser für Stadtbahnwagen geeignet. Und die Wagenkästen sind (wenigstens in einer Serie) aus gut klebbarem Polystyrol.


Rocos Version ohne Bremserhaus. Die Wagen verloren ab den 20ern ihre Bremserhäuser, da überflüssig
mit der Druckluftbremse und es immer Probleme im Dachbereich gab.


Version mit Bremserhaus. Hier zeigt sich ein häufiger Mangel der Rocowagen, die Zurüstteile gehen ständig verloren.

Relativ vollständiges Modell.

1921 begann die Bahnverwaltung, bei den Abteilwagen die mittlere Achse stillzulegen und mit einem Sprengwerk zu verstärken.
Nachgebaute Wagen wurden gleich als Zweiachser mit Sprengwerk ausgeliefert.

Nach der Elektrifizierung der Berliner Stadtbahn wurden die Stadtbahnpärchen an andere Direktionen abgegeben.
Dort waren sie nicht sehr beliebt, weil es keine Aborte gab. Hier eine Kombination aus CPost3 und B3.

Der CPost3 als Einzelwagen.

Uraltes Modell von Liliput aus den 60ern.

Sonderserie von 1984.

1980 erschienen erstmals B4, beide C4 und der Pw4.

Hier die Variante mit zurückgebautem Bremserhaus.


Auch wenn es kaum auffällt, hier habe ich mit dem Schnellzugwagen die Drehgestelle getauscht,
 so daß der Wagen ein C4pr09 sein kann.

Der Wagen 2. Klasse im Originalzustand.