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Baubericht
ES 1 von Westmodel
Stand vom 18.07.2009
Einführung
Die ES 1 bis 3 gehörten zu den Versuchslokomotiven, die für den Probebetrieb in Mitteldeutschland beschafft wurden. Leistungsmäßig orientierte man sich der S 10.1, die um 1910 die stärkste Schnellzuglokomotive war. Ursprünglich wurde sie als 2'B-Lok projektiert, die Nachlaufachse kam erst später hinzu.
1911 als WSL 10 501 bis 10 503 geliefert, 1912 in ES 1 bis 3 umgezeichnet, kam nur die ES 2 ab 1926 als E 00 02 auf der Wiesen- und Werratalbahn zu späten Ehren gekommen und wurde 1927 ausgemustert. Reste der Lok stehen heute im DTM Berlin.



Skizze einer 2B1-Versuchslok, geringe Abweichungen gegenüber dem Vorbild.
Zeichnung vom Bericht über die Turiner Weltausstellung 1911.
Erschienen im Organ für die Fortschritte des Eisenbahnwesens


Als Modell paßt die Lokomotive nicht so recht in meine dargestellte Zeit auf der Anlage, da die letzte schon ein Jahr zuvor ausgemustert. Bäzold schreibt im Ellokarchiv von 1987, die ES 1 bis 3 seien von 1915 bis 1921 in Schlesien gelaufen. Rampp, der Bäzolds Werk weiterführt, erwähnt diesen Einsatz im Preußenarchiv nicht mehr, erklärt nur, daß die Wiederinbetriebnahme der seit Kriegsbeginn abgestellten ES 1 und ES 3 verworfen wurde. Es gibt auch keine Fotos, die die ES  in Schlesien zeigen, so daß der von Bäzold genannte Einsatz nicht bewiesen werden kann.
Allerdings sind die Ausführungen von Bäzold nachvollziehbar. 1914 herrschte akuter Lokmangel in Schlesien, es waren nur die EG 538 und eine Handvoll Triebwagen vorhanden. Deshalb wurden die Mitteldeutschen und Berliner Fahrzeuge 1915 nach Schlesien umgesetzt. Die in den Unterlagen genannten Stückzahlen von Gastloks ergeben nur dann einen Sinn, wenn die ES 1 und ES 2 darin enthalten sind. Außerdem finden sich in der Sekundärliteratur Jahreszahlen (Rampp, 1915 Umbau in einebniges Triebwerk, ES 3 1916 Umbau des Fahrmotors wegen mehrfacher Selbsterregung), die auf einen Einsatz in Schlesien hinweisen.

Wie dem auch sei, das Modell gefällt mir und beim Fremo ist der korrekte Einsatz von Fahrzeugen ohnehin nicht so wichtig, da die Module themenübergreifend sind. Das Angebot an urtümlichen Elloks bei Westmodel wird ausgedünnt, daher griff ich noch schnell zu um mir meine WSL 10502/ES 2/E 00 02 zu sichern.



Bild 1

Erster Eindruck
Mit 440 Euro Listenpreis ist der Bausatz nicht ganz billig, deutlich teurer als die ES 9 zum Beispiel. Grund dürfte m.E. die geringere Stückzahl an abgesetzten Modellen sein.
Wie gewohnt ist der Lokkasten vorgebogen, die übrigen Teile sind noch nicht ausgeschnitten. Es liegen die üblichen Tütchen mit Gußteilen, Rädern, Schrauben, etc bei, auch gibt es eine sechsseitige Bauanleitung. Die verwendeten Bleche sind mit 0,4 mm angenehm stabil.

Bei genauerer Betrachtung der Einzelteile wird klar daß die Ätzvorlage des Modells schon älter ist und die Zubehörteile laufend aktualisiert wurden. Die beigelegten Stromabnehmer sind der SBS 9 von Piko (sehr schön!), als Isolatoren liegen die mir von der EG 540 (E 91.3) bekannten Dreieraggregaten von Siemens bei, die Befestigungslöcher im Dach der Lok passen aber zu Glockenisolatoren. Das Bremsgestänge sowie einige Details am Rahmen kommen mir unter der Kopflupe auch ein bißchen grob vor, aber das mag täuschen. Die im Ätzblech vorhandenen Kuppelstangen haben drei gleiche "Bohrungen", die für die Kuppelstangenschrauben von Märklin geeignet sind. Natürlich gibt es auch hier noch Kuppelstangen aus Neusilber mit Löchern für die Stangenbefestigung der GFN. Auch hier sehe ich eine technische Verbesserung hin zu feineren Teilen. Dann fällt mir noch auf, daß die beigelegten Achslager zwar die Haltehaken zum Einklipsen in den Rahmen haben, der Rahmen aber nicht die dazu passenden Löcher. Ich finde das gut, denn ich löte die Achslager lieber ein.
Das Drehgestell wird wieder aus Blech gebogen, das Laufradsatzgestell besteht aus einem massiven Messingblock und ist angenehm schwer.

Welche Variante soll es nun werden?
Der Bausatz wird als ES 2 bzw. E 00 02 beworben. Das ist im Grunde die beste Variante für diese Lok, da sie so auch in der Epoche 2 eingesetzt werden kann und ein paar Stück mehr verkauft werden können.
 Vergleiche ich aber den Rahmen der ES 1 und den der ES 2, entsprechen die Rahmenausschnitte der Zeichnung (sofern diese stimmt) der ES 1, berücksichtigt man weiter die neuerdings beigelegten Siemensisolatoren (die ES 2 wurde von der AEG ausgerüstet und hatte diese pilzartigen Isolatoren), dann liegt hier vor mir die ES 1. Einzig der Kühler im Dach, das Fenster in den Führerstandstüren sowie die Anordnung der Dachleitung deuten auf die ES 2 hin. Die Vorbilder waren sich recht ähnlich und unterschieden sich nur in den schon genannten Details für den Modellbahner. Daher ermöglicht der Bausatz beide Fahrzeuge daraus zu bauen, je nach Entscheidung mit mehr oder weniger viel Aufwand bzw. Kompromissen.

Ursprünglich wollte ich die Lok auch als ES 2 bauen. Das mit den Rahmenausschnitten sieht nur der Fachmann, das Vorbild fuhr immerhin noch bis 1927 und die Beschriftung liegt bei.
Ich hätte eigentlich nur die Dachstromabnehmerbefestigung entsprechend der AEG-Lok ändern müssen...
Dummerweise bekam die ES 2 schon Mitte 1912 zusätzliche Ölkühler an der Front und irgendwo an den Seiten, in der Literatur wird das erwähnt, Bildnachweise kenne ich bislang nicht. Das sind meiner Meinung nach keine guten Voraussetzungen, um ein vorbildgerechtes Modell umzusetzen. Einfacher ist es da, die ES 1 mit dem Kompromiß am Fenster zu bauen. Daß ein Bekannter den Bausatz zur ES 2 macht, erleichterte die Entscheidung.

Der Rahmen
Das wichtigste Teil für einen guten Fahrzeuglauf und deshalb sollte hier viel Zeit und Geduld investiert werden. Begonnen habe ich nach dem Falten mit dem Lager der Blindwelle. Die Ausschnitte für das Lager mußten nachbearbeitet werden, sie waren zu eng. Vom Lager schnitt ich den Halter ab und lötete das erste Lager ein. Die Bohrung für die Blindwelle habe ich vorsichtig aufgeahlt, bis eine der beiliegenden Achsen durchpaßte. Dann wurde das Lager eingelötet.
Nun wurde der gegenüberliegende Ausschnitt nachbearbeitet, das Lager aufgeahlt und anschließend eingesetzt. Die Höhenlage mußte nach einer gründlichen Kontrolle noch etwas angepaßt werden, aber sonst gab es keine weiteren Probleme.


Bild 2

Nun wurde von mir, mit etwas Bauchschmerzen, das erste Achslager eingesetzt. Wieder mußten vorher die Rahmenausschnitte weiter gefeilt werden, außerdem mußte vom Federpaket etwas Material abgenommen werden. Besondere sorgen machte mir die exakte Lage vertikale und horizontale Ausrichtung des Lagers. Wenn die Lager bei den Bausätzen nach Bauanleitung eingesetzt werden, passiert es häufig, daß am Ende nicht alle Achsen genau in Flucht sitzen. Um auch den genauen Abstand der Achsen zueinander zu haben, benutzte ich die Kuppelstangen als Lehre, Drei alte Radsätze von Piko habe ich benutzt, um so die Position des Achslagern genau hinzubekommen.


Bild 3

Nach und nach wurden so alle Achslager genau ausgericht, immer dienten die Kuppelstangen als Lehre. Sie durften nicht verklemmen und sich außerdem leicht und ohne Widerstand abnehmen lassen.
Das Drehgestell wurde nach Anleitung gefaltet und gelötet.


Bild 4



Bild 5

Der Lokaufbau
Als nun diese Aufgabe zur Zufriedenheit erledigt war, begann ich mit dem Lokkasten. Die Rundung zum Dachübergang mußte ich auf einer Seite nachbiegen und auch an der Stirnwand die Rundung nachfeilen. Vor dem Einsetzen der ersten Stirnwand habe ich die überflüssigen Löcher im Dach verschlossen. Das Einsetzen der Stirnwand klappte erst beim dritten Mal, vorher saß sie immer etwas schief.





Die zweite Stirnwand ging schneller einzusetzen, dann wurden die Gehäusehalterungen angelötet, die Fronten fertig gebogen und gelötet sowie die erste Stellprobe gemacht.
Nicht so recht glücklich bin ich mit dem Nachläufer, beim Vorbild eine im Hauptrahmen sitzende Adamsachse mit oben liegender Federung, im Modell die übliche kleinstradientaugliche Konstruktion. Noch bin ich im Überlegen, ob ich die Achse im Rahmen lagere.



Obwohl die Radsätze für die ES 1 zu klein sind (1500er statt 1600er Räder, in H0 rund 1,1 mm) habe ich sie eingebaut. Alternativ hätten ich mir auch Radsätze der 75 von Liliput beschaffen können, allerdings ist die Ersatzteilversorgung bei chinesischen Produkten teilweise sehr langwidrig und da ich die Radsätze der 75 nicht kenne, u.U. auch riskant. Die vorliegenden GFN-Radsätze sind aber ausreichen filigran und bereits abgedreht.

Um die Radsätze diesmal perfekt aufzupressen, habe ich, da Fohrmann die Aufpressbüchsen z.Zt. nicht liefern kann, mir solche Teile selber gedreht. Ich brauchte den halben Radsatz zum Anpassen der Bremsen, bei der Verwendung der vorgesehenen Löcher hätten mir die Bremsen für RP 25 zu weit abgestanden. Der Rahmen und die beiden ebenfalls komplettierten Laufgestelle sind dann soweit  fertig zur Lackierung.



Weil es nun die Siemenslok ES 1 wird, fallen auf der rechten Seite die zusätzlichen Kästen weg, weiter habe ich die Löcher für die AEG-Dachleitung verschlossen. Die neue Dachleitung bekommt Scheibenisolatoren von der E 71 und ein beim Guß etwas verkrüppelter Glockenisolator, gekürzt und längs aufgelötet, stellt die Dachsicherung dar.
Die Zeichnung zur Bauanleitung habe ich hinsichtlich der Sandkästen nicht ganz verstanden. Wie weiter unten zu sehen, habe ich die beiden "Fußböden" mit zwei Blechstreifen zu einem Rahmen  gemacht, der die  Rückwände der Führerstände trägt, später die Motorkulisse aufnimmt usw. An die "Fußböden" habe ich auch die Sandkästen gelötet. Am Lokkasten verhindern sie, daß man die Fußböden reinkriegt.

Ewig habe ich an den Isolatoren rumprobiert. Einerseits sollten sie von der Seite gesehen dort sitzen, wo sie auch beim Vorbild saßen. anderseits sollen die Dachstromabnehmer tatsächlich isoliert sein. Ich hoffe, daß  es mir gelungen ist...

Die Griffstangen waren weiter kein Problem, ich habe die H0-Griffstangenhalter durch N-Halter von Weinert ersetzt, jene sind deutlich filigraner. Die Leitern habe ich beschnitten, so daß sie den Aufstiegen auf den bekannten Bildern entsprechen; die Lampen verloren ihren Petroleumaufsatz und sind zu meiner Zeit schon elektrisch gewesen.

Nachdem nun der Aufbau soweit komplett war, ging es an die Vorbereitungen zur Lackierung. Zuerst in heißem Fitwasser mit einer Zahnbürste vom Lötfett befreit, dann mit Luft trocken gepustet, am Ende mit Glasperlen gestrahlt. Das folgende Bild zeigt das Gehäuse zur Hälfte gestrahlt und rechts noch angelaufen. Übrigens habe ich die Teile schon zu Baubeginn einmal gestrahlt, damit das Löten besser geht. Trotzdem laufen die Messingteile innerhalb von wenigen Tagen wieder an.



Alle Teile wurden nach dem Abstrahlen sofort grundiert. Der Rahmen wurde mit RAL 8012 lackiert, der Fußboden von unten schwarz, von oben gelb, der Lokkasten in RAL 6008 lackiert.
Benutzt habe ich, außer beim Gelb, Farben von Weinert. Zwar ziemlich teuer, aber noch am besten zu verarbeiten und mit der besten Haltbarkeit.
         






Das Fahrwerk zu montieren bereitete wieder einige Mühe. Das Aufpressen der Räder mit den Preßbüchsen ging sehr gut, einzig das Bremsgestänge war etwas im Weg.
Die Montage der Kuppelstangen war am Ende doch anders, als ich gedacht hatte. Die Schrauben der Blindwelle passten doch nicht klemmfrei, beim Einsetzen der Achslager hatte ich mich um einen Hauch vertan. Eine Schraube habe ich am Bund etwas abgedreht, die andere dabei versaut und durch eine M2-Schraube mit abgedrehten Kopf ersetzt. Die GFN-Zapfen für die Kuppelstangenbefestigung an den Radsätzen bekam ich ohne Spezialzange nicht in die Räder, ich ersetzte sie durch Kunstoffzapfen, die auch etwas mehr Spiel haben.
Die Andruckfeder für das Drehgestell habe ich erst einmal weggelassen, sie ist so stramm, daß die Lok aus dem Gleis gedrückt wird und bei meiner Gleisanlage eher unnötig.

Beim Motor habe ich diesmal besser aufgepaßt und ihn hinten höher gelegt. Damit ist der Eingriff in das Schneckenzahnrad besser und die Schwungmasse hat mehr Platz. Ursprünglich wollte ich die Schwungmasse durch eine wesentlich größere ersetzen, dafür müßte ich jetzt die Zwischenwand entfernen oder ausschneiden. Mal sehen...



Der Aufbau bekam ein graues Dach und schwarz abgesetzte Pufferbohlen, Griffstangen, etc.



Nun war es Zeit für eine erste Stellprobe. So langsam kann man sich vorstellen, welchen Eindruck die fertige Lok in dieser Ausführung abgeben wird.



Die Lampen habe ich weiß ausgelegt, der Ring muß noch farblich abgesetzt werden.



Jetzt folgte nur noch Kleinkram, die Dachkomplettierung, Fahrwerksanstrich, Fenster, Beschilderung und Alterung.
Das Dach habe ich wieder mit Bügelabrieb verschmutzt, überall auf der Lok mit Plakatfarbe kleine Roststellen oder Schmutz angebracht. Die Seitenwände bekamen noch einen Hauch grau in Streifenform um die Spuren runterlaufenden Regenwassers darzustellen. Das Blindwellengewicht wurde silber gestrichen, eine Verschmutzung der Kuppelstangen folgt nach der Einfahrzeit.
Die Sandkästen bekamen noch Fallrohre und die Beschilderung ist behelfsmäßig, ich hatte nur das "ES", keine Loknummer.






Eine Inneneinrichtung wäre noch schön, demnächst in diesem Theater.





Eingesetzt wird die Lok auf meiner Anlage nicht regelmäßig. Daß sie zeitlich nicht mehr paßt, hatte ich schon erwähnt. Bin ich da aber großzügig, dann wäre die ES 1 laut den Akten der RBD Breslau von 1920 ausschließlich vorspannfähig. Oder man schickt sie mit drei Postwagen oder als Triebwagenersatz auf die Reise.

Vom Fahrverhalten bin ich nicht so recht zufrieden, die ES 1 zeigt ein minimales Zucken bei Vorwärtsfahrt. Ursache sind die schief in der Blindwelle sitzenden Stangenschrauben. Während einer vollen Umdrehung wechselt die Kraftübertragung zwischen den beiden Blindwellengewichten, bei diesem Wechsel gibt es einen kurzen Moment des Schlupfes. Sichtbar ist das bei mittleren Geschwindigkeiten. Langfristig werden ich das Fahrwerk neu bauen, die Räder und Blindwelle über Zahnräder antreiben. Aber das hat Zeit, es gibt einige Modelle, die weit dringender ein neues Fahrwerk brauchen...


Stand vom 17..12.2011
Überarbeitung und neuer Antrieb
Nach über zwei Jahren fand ich endlich Zeit, mich wieder mit den Fahrzeugen zu beschäftigen. Generell möchte ich bei einer Reihe Elloks von Westmodel die Antriebe umbauen, so wie es bei der EP 211/212 und EG 505 schon erfolgte.
Da ich in den letzten Monaten nur an Modulen gebaut hatte, wagt ich mich zum Einstieg nur an die ES 1 mit ihrem recht einfachen Fahrwerk. Hier störte mich, wie schon oben beschrieben, das Zucken und ein paar andere "Details". Darunter sind die als schwenkbare Vorlaufachse ausgeführte Adamsachse/bzw. der Nachläufer, um knapp 2 mm zu kleine Treibräder (1500er statt 1600er), die bescheidene Stromabnahme und die zu kleine Schwungmasse.

Dem Zucken ist wegen der schiefen Blindwelle mit meinen Mitteln nur durch den Antrieb über Zahnräder abzuhelfen. Grundlage dür das neue Fahrwerk ist ein Messing-U-Profil mit 10x10 mm Abmessung.



Bearbeitet wird es auf einer Fräsmaschine, vor allem der Kreuztisch erleichtert das exakte Setzen der Bohrungen für die Achsen. Auf dem unteren Bild ist die geplante Anordung der meisten Zahnräder zu erkennen. Lediglich das für die vorbildgetreue Geschwindigkeit nötige Zahnrad mit 24 Zähnen, welches das Schneckenzahnrad mit der obersten Achse verbindet, fehlt.



Durch den recht weit hinten sitzenden Getriebeturm habe ich genügend Platz für eine üppige Schwungmasse.



Hier nun die andere Seite mit der bereits aufgelöteten Rahmenseitenwand. An dieser Stelle ergeben sich zahllose Fragen:
Neue Räder oder eher nicht?
Wie füttere ich den Rahmen an der Adamsachse aus, ohne daß das auffällt?
Was passiert mit den Rahmenöffnungen? Ein Teil kann wegen des Getriebes nicht geöffnet werden.

Problematisch ist auch die Montage. Die zweite Rahmenseite kann erst angelötet werden, wenn die Getriebeachsen und Zahnräder eingebaut sind. Nur verstehen diese beim Löten mit der Flamme keinen Spaß. Lackieren des Rahmens mit eingebautem Getriebe? Auch so eine Sache.















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