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72.3 Ladegüter

Die Deutsche Reichsbahn hatte noch in den zwanziger Jahren praktisch das Transportmonopol für viele Güter, dazu gehörten auch Maschinen und alle Arten von Fahrzeugen. Wegen der niedrigen Reisegeschwindigkeiten bei Güterzügen, wodurch die Sendung oft mehrere Tage unterwegs war, waren bei Maschinen wetterfeste Kisten üblich.
Straßenfahrzeuge dagegen wurden auf  Rungen-, Schienen-, oder abbordbaren O-Wagen verladen.
Hier ein Beispiel für eine große Transportkiste, die auf einem Tiefladewagen (Fleischmann) verladen wurde. Die Beschreibung finden sie hier.


Kein so günstiges Beispiel ist das linke Bild. Hier hätte das Wagenbureau ein paar Probleme mit der Verschwendung von Platz und Tragfähigkeit des Sm Augsburg (Märklin.
Fahrzeuge unter Planen, von KDL-Modellbau aus Resin.


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