Die Deutsche Reichsbahn
hatte noch in den zwanziger Jahren praktisch das Transportmonopol
für viele Güter, dazu gehörten auch Maschinen und alle
Arten von Fahrzeugen. Wegen der niedrigen Reisegeschwindigkeiten bei
Güterzügen, wodurch die Sendung oft mehrere Tage unterwegs
war, waren bei Maschinen wetterfeste Kisten üblich.
Straßenfahrzeuge dagegen wurden auf Rungen-, Schienen-,
oder abbordbaren O-Wagen verladen. |
Hier ein Beispiel für eine große
Transportkiste, die auf einem Tiefladewagen (Fleischmann) verladen
wurde. Die Beschreibung
finden sie hier.
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Kein so günstiges Beispiel
ist das linke Bild. Hier hätte das Wagenbureau ein paar Probleme
mit der Verschwendung von Platz und Tragfähigkeit des Sm Augsburg
(Märklin.
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Fahrzeuge
unter Planen, von KDL-Modellbau aus Resin.
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