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Die Abbildungen zeigen die eingesetzten Gewichte bei den verschiedenen Lokomotiven |
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Für die E Märklin 04 war das
Anfertigen
zweier Balaststücke notwendig. Nur das auf dem Bild sichtbare
vordere
Gewicht 2 hätte die Masseverteilung ungünstig
beeinflußt.
Das hintere Gewicht 1 liegt mittig über den beiden Achsen A und B.
Für die Antriebszahnräder war eine Aussparung notwendig. Noch
vor der A-Achse ist der Digitaldecoder zu sehen. Mit den Gewichten ist die E 04 nun in der Lage einen Acht-Wagen-Zug die Rampe hinauf zu befördern. |
Die E 95 ist eigentlich schon eine recht schwere Maschine. Trotzdem füllte ich den Raum zwischen Schwungmasse und Rückwand mit einem Gewicht. Dieses ist nur lose eingesetzt, um es zu befestigen erhielt es den sichtbaren Schlitz, dort greift ein Teil des Daches ein, so daß die Schwungmasse nicht behindert wird. |
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Die Ep 248 von Westmodell ist optisch sehr ansprechend, durch
das gewählte
Material (Messing) aber sehr leicht und alles andere als geeignet,
schweren
Personenzugdienst im Gebirge abzuleisten. Im Gehäuse ist sehr viel Platz, deshalb erhielt die Lok drei vorläufige Gewichte, weitere können bei Bedarf nachgerüstet werden. Gewicht 1 liegt über der Laufachse und ist so flach
gehalten, damit
der Decoder nicht durch die Fenster des Kompressorraums sichtbar wird.
Gewicht 2 liegt über der ersten Treibachse und entstammt einem
anderen
Balastgewicht, es wurde direkt auf den Rahmen geklebt. Mit diesen drei Gewichten ist die E 50.4 nun in der Lage,
einen 10-
Wagen- Schnellzug in der Ebene zu befördern. Auf der besagten
Rampe
zieht sie nun immerhin noch 4 Wagen, mit mehr Last bricht die
Motordrehzahl
ein und die Maschine kommt fast zum stehen. |
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