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Eine kleine Pfuscherei
G Stettin
 

Frisur: Ein G Stettin aus einem würtembergischen Nm von Märklin

Das Ausgangsmodell
Grundlage dieser Frisur ist ein zweiachsiger G- Wagen von Märklin. Auf dem 4,5m-Fahrgestell gibt es zwei Länderbahnwagen, einmal einen G München der Verbandsbaurt und dann diesen würtembergischen Nm in Grün mit Laufbrettern und Bremserhaus.

Schon beim Kauf des gebrauchten Wagens kam mir das Bremserhaus komisch vor, weil es ungewöhnlich hoch über das Wagendach hinausragt und damit das Gesamtbild des Wagens stört. Deshalb änderte ich das nach kurzer Zeit.

Der Umbau
Die Arbeiten haben nur geringeren Umfang und beschränken sich den Tausch des Bremserhauses.
Als Tauschbremserhaus kam ein solches vom Pseudo-G10 von Liliput zum Einsatz. Die Anpassung an den Märklin-Wagenkasten sind minimal umd mit einer Feile in Kürze zu bewerkstelligen.
Zwar ist dies ein Verbandsbremserhaus (naja, fast), aber so sieht der Wagen schon weit gefälliger aus. Außerdem wurden noch die untauglichen Radsätze gegen solche von Luck ausgetauscht.


Zwischenzustand


Nun paßt ein ein Verbandshaus nicht so recht zu diesem Wagenkasten, deshalb feilte ich das Dach des Bremserhauses flacher und rund, wie ich es schon beim Gwn Magdeburg machte. Damit entspricht der G-Wagen einem süddeutschen Vorbild.

Lackierung und Beschriftung

Die Lackierung erfolgte mit RAL 8012, die DRG- Beschriftung liefert Gaßner, die Bremsecken entstehen mit weißer Farbe. Ganz zuletzt wurde der Wagen noch mit Trockenfarbe eingepinselt und sieht nun schön schäbig aus.

Das weitgehend fertige Modell




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