Thema und Epoche der Anlage

Allgemeines zum Betriebsablauf Zu diesem Thema läßt sich im Netz eine Menge Information finden, egal ob auf der offiziellen Seite des Fremo, oder hier zum Beispiel. Das (Wagenkarten, Fahrplan, Wagenumlauf) muß ich nicht alles wiederholen. Allerdings gibt es in meinem speziellen Falle doch einige Abweichungen, die zu erörtern wären. Einmal habe ich meinen Fahrzeugpark auf die Trådbygelkoppel umgestellt, dadurch sind u.U. Besonderheiten beim Entkuppeln zu erwarten. Weiter dürfte Jannowitz (Riesengebirge) bis auf weiteres Umspannbahnhof sein, d.h. der elektrische Betrieb auf der zweigleisigen Hauptbahn endet hier. Nun ist der Bahnhof als Lokwechselstation denkbar ungeeignet, weil es nicht genügend Gleise für die wartenden Loks gibt. Die Gleise auf meinen Modulen sind ohne Einschränkungen mit Spurkränzen nach NEM befahrbar, RP25 ist trotzdem empfohlen. Auch ist noch offen, ob eine Fahrschiene mit der Fahrleitung elektrisch verbunden wird und so zur Stromabnahme beiträgt. Letztlich sollten sich beim ersten Testlauf im November 2011 noch offene Fragen klären lassen. Hier haben wir geplant, von Görlitz (Schattenbahnhof) über rund 10 m freie Strecke bis Jannowitz zu fahren, dort umzuspannen und dann mit Dampf weiter Richtung Altenburg oder Leipzig. Ein eingleisiger Bahnhof, Leipzig Wahren und der eingleisige Abzweig von der zweigleisigen elektrifizierten Strecke stehen ebenfalls noch zur Auswahl.
Anmerkungen zu den elektrischen Fahrzeugen Die von mir im Fremo zu verwendenden Elloks verfügen über Radsätze nach RP25, die norwegische Drahtbügelkupplung (Trådbygelkoppel), zusätzliche Ballastgewichte und funktionsfähige Dachstromabnehmer. Letzteres ist auch der entscheidende Punkt bzw. Bereich, in dem ein neues Element für bislang noch unbekannte Betriebsstörungen sorgen kann. Zwar kann ich auf rund 20 Jahre Erfahrungen im Fahrleitungsbetrieb verweisen, nur sind die Bedingungen auf einer Heimanlage weitgehend unter der Kontrolle des Erbauers, bei einem Fremotreffen dagegen müssen wir Ellokbesitzer darauf vertrauen können, daß die anderen Modulbesitzer die Normen einhalten und sauber gearbeitet haben. Das...

Allgemeines zum Betriebsablauf
Zu diesem Thema läßt sich im Netz eine Menge Information finden, egal ob auf der offiziellen Seite des Fremo, oder hier zum Beispiel. Das (Wagenkarten, Fahrplan, Wagenumlauf) muß ich nicht alles wiederholen.

Allerdings gibt es in meinem speziellen Falle doch einige Abweichungen, die zu erörtern wären.
Einmal habe ich meinen Fahrzeugpark auf die Trådbygelkoppel umgestellt, dadurch sind u.U. Besonderheiten beim Entkuppeln zu erwarten.
Weiter dürfte Jannowitz (Riesengebirge) bis auf weiteres Umspannbahnhof sein, d.h. der elektrische Betrieb auf der zweigleisigen Hauptbahn endet hier. Nun ist der Bahnhof als Lokwechselstation denkbar ungeeignet, weil es nicht genügend Gleise für die wartenden Loks gibt.
Die Gleise auf meinen Modulen sind ohne Einschränkungen mit Spurkränzen nach NEM befahrbar, RP25 ist trotzdem empfohlen.
Auch ist noch offen, ob eine Fahrschiene mit der Fahrleitung elektrisch verbunden wird und so zur Stromabnahme beiträgt.
Letztlich sollten sich beim ersten Testlauf im November 2011 noch offene Fragen klären lassen. Hier haben wir geplant, von Görlitz (Schattenbahnhof) über rund 10 m freie Strecke bis Jannowitz zu fahren, dort umzuspannen und dann mit Dampf weiter Richtung Altenburg oder Leipzig. Ein eingleisiger Bahnhof, Leipzig Wahren und der eingleisige Abzweig von der zweigleisigen elektrifizierten Strecke stehen ebenfalls noch zur Auswahl.