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Zu den Gründen der Alterung von
Fahrzeugen,
anglophil auch "weathering" genannt, wurde schon alles etwa hundertmal
gesagt, deshalb hier nur meine Techniken und meine Resultate.
Alterungen mit Airbrush |
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Beide Kühlwagen sind von
Roco. Links ist der bis auf die Bremskennzeichnung unbehandelte Wagen im Originalzustand. Im glänzendem Weiß, so wie er aus dem RAW oder der Verpackung kommt. Rechts steht der Wagen, so wie nach einigen Jahren im Einsatz aussieht. Das Weiß ist verblichen, Ruß und Kohlenstaub der Dampfloks sowie Schmutz und Regen haben die weiße Farbe unansehnlich werden lassen. Ach hier wurden die Kennzeichen der Bremsbauart mit einem schwarzen Edding hervorgehoben. Wagenkasten und Dach erhielten einen unregelmäßigen Überzug mit schwarzer Farbe. Das fast schon wichtigste Detail ist die Schwärzung der Trittstufen, da diese konstruktionsbedingt zum Wagenkasten gehören und deshalb weiß sind. Die Alterung erreicht man am besten mit einer Spritzpistole. Bei entsprechender Entfernung läßt sich der Grad der Verschmutzung fein einstellen. Die Trittstufen werden mit einem Pinsel eingefärbt. |
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Ein weiteres Beispiel für die
angedeutete
Verschmutzung. Neben den Farbausbesserungen, die der Wagen im Bereich der Beschriftungen und rechts der Tür erhielt, bekam er auch einen Überzug mit mattschwarzer Farbe. Beim Dach habe ich die Farbe relativ unbekümmert "drübergerotzt", die Stirnwände wurden etwas stärker als die Seitenwände überzogen. Diese wiederum im oberen Bereich stärker als unten. Damit versuche ich die Rauchablagerungen der Dampfloks anzudeuten. Auf dem Foto nicht sichtbar sind die hauchdünnen Überzüge im Bereich der Achshalter mit Rostfarbe. |
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Ein OO Oldenburg auf einem TP-Fahrgestell. Drehgestelle mit leichtem Rostansatz, unregelmäßiger Alterung mit schwarzem Mattlack, an den Türen wieder stärker. |
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Dieser O Schwerin der Verbandsbauart ist innerhalb des Wagenkastens staubig vom Koks, außen noch recht neu. |
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Dieser O Schwerin preußischer Bauart ist in der Nähe des Obergurtes stärker verschmutzt. |
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