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2.3.3.1. Vierachsiger Eilzugwagen |
Das Vorbild
Als die Deutsche Reichsbahn in den 30ern die
wichtigsten Aufgaben im Schnellverkehr
angegangen war,
konnte endlich die Entwicklung
zeitgemäßer, moderner Personenwagen
begonnen werden. mit den
"Donnerbüchsen" hatte die Reichsbahn
zwar relativ aktuelle
Nebenbahnpersonenwagen im Angebot,
deren Laufkultur war aber
unbefriedigend.
Höheren Reisekomfort als Konkurenz zum
zunehmenden Straßenverkehr lies sich damit nicht
erreichen. Zudem strebte man eine Verknüpfung an, in
deren Folge "normale" Personenzüge mit ihren geringen
Geschwindigkeiten auf den Hauptstrecken hinderlich
gewesen wären. Ab 1940 sollte der Bau zweiachsiger
Personenwagen komplett eingestellt werden, man wollte
dann auch auf Nebenstrecken mit vierachsigen
Eilzugwagen die Reisenden mit erhöhtem Komfort
befördern. Ein Schritt dahin waren die Eilzugwagen der
30er Jahre, die hochmodern waren und selbst ältere
Schnellzugwagen in den Schatten stellten.
Die Modelle In den 80er brachte Prefo, der Nachfolger der Firma Schicht, stählerne Eilzugwagen heraus. Neben dem hier gezeigten genieteten B4i, der mit MOROP-Sonderbeschriftung an die Teilnehmer des Kongresses verschenkt wurde, gab es ebenfalls einen geschweißten C4i mit doppelten Türen. Zusammen mit den Eilzugwagen von Roco konnte man so einen recht abwechselungsreichen Zug zusammenstellen. |
Der B4i, wie er als Geschenk für die MOROP-Teilnehmer hergestellt wurde. |
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