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2.3.3.1. Vierachsige Sitzwagen der Bauart 22 |
Das Vorbild
Nach der Gründung der Reichseisenbahnen
bestand dringender Bedarf an neuen und
vor allem einheitlichen
Schnellzugwagen. Zwar wurden aus der
Not heraus noch einmal die
Stahl-Preußen nachgebaut, aber auch
hier waren die Konstruktionsprinzipien
nicht mehr zeitgemäß.
Auf den Stahlpreußen aufbauen, entwickelten die Waggonfirmen ein völlig neues, mit Ausnahme des Daches komplett aus Stahl gebautes Fahrzeug. Länger als die letzten Preußen, ohne Oberlicht und mit windschnittig zulaufenden Wagenenden nach sächsischen Vorbildern. Es wurden drei Klassenkombinationen geschaffen: - den reinen A4ü für die Zubringerzüge zu den Luxusdampfern - den Ab4ü und - den C4ü. 1992 stand im Bw Schöneweide noch ein Wagen mit gepressten Türen. Die Modelle 1976 erschienen von Roco die ersten Hechte in DB-Ausführung, für die damalige Zeit in Spitzenqualität und auch heute noch sind die Wagen vorzeigbar. Falsch ist die Lüfterdarstellung auf dem C4ü, das läßt sich aber recht einfach korrigieren. Die erste Auflage hatte noch keine KKK, aber Normschächte. Erhältlich waren - A4ü 23 - AB4ü 23a - C4ü 22 Die zweite Lichtmaschine sollte entfernt werden, auch gabe es noch 1922 Wagen, die die preußischen Lüfter über den Abteilfenstern hatten. |
Der AB4ü23 aus der 2. Auflage, umbeschriftet. |
Der C4ü22, ebenfalls aus der 2. Auflage mit KKK. |
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