5.3.1.1.
Vierachsiger Schienenwagen preußischer Bauart |
Scan aus dem "Handbuch
für den Wagenaufsichtsdienst", etwa 1919.
Verlag von F. Zellerhof, Essen.
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Das
Vorbild ist eine der letzten preußischen
Entwicklungen vor der
Einführung
der Verbandsbauarten mit einer Ladelänge
unter 15 Meter
(Nebengattungszeichen
k). Das hochgesetzte Bremserhaus
ermöglicht das Durchladen von
Schienen
über die Stirnwände. |
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Das
Fleischmannmodell ist mit Stämmen aus
Haselnuß beladen, die
durch schwarzen Zwirn niedergebunden
werden. Das seitliche Verrutschen
der Ladung wird durch Holzkeile
verhindert.
Sehr
schönes Modell mit zierlichen Rädern. |
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