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Bis 1926 existierte im Reich
keine echte elektrische Rangierlokomotive. Gerade auf den großen
elektrifizierten Güterbahnhöfen Bayerns fehlte eine solche
Lok.
Bei der Planung wurde großen
Wert darauf gelegt, die elektrische Hauptausrüstung der E 52 und E
91 zu verwenden. Auch das Fahrwerk ist der E 91 entlehnt.
Die Lokomotiven erfüllten
die Anforderungen jederzeit, bei der Lieferung der letzten Exemplare
war
die Industrie schon in der Lage, die selbe Leistung auf einem
dreiachsigen
Fahrwerk unterzubringen, was zur Entwicklung der E 63 führte.
Roco E 60
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Die Roco E 16 erschien vor gut zwanzig Jahren auf dem Markt und ist auch heute noch ein recht ansehnliches Modell. Von mir erhielt sie einen Digitaldecoder und zusätzliche Stromabnehmer an der Laufachse. Das Fahrverhalten ist nicht überwältigend, auch weiß ich mit dem Grünton nichts richtiges anzufangen. |
Quellen: Bäzold/Fiebig, Archiv Elektrischer Lokomotiven, Transpress, 1. Auflage 1966, Bäzold/Fiebig, Ellok-Archiv, Transpress, 3. Auflage |
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