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1924 erschien in Bayern
die
längste deutsche Einrahmenlokomotive, die alle Attribute ihrer
Zeit
aufwies. Das geteilte Fahrwerk ermöglichte trotz der großen
Länge ein gutes Bogenlaufverhalten. Diese schwere
Personenzuglokomotive
erfüllte die Anforderungen des Betriebsdienstes.
E 52 22
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E 52 22 |
Das Modell von Günther bekam ich als angefangenen Bausatz in die Hände. Obwohl ich mit Bayern und seiner Eisenbahn eigentlich nichts anfangen kann, reizte es mich doch und der Preis überzeugte mich endgültig. Das Gehäuse mußte ich wieder zerlegen, da schief zusammengebaut und obendrein paßte es nicht auf den Rahmen. Die Stöße des Gehäuses spachtelte ich, dann wurde die Lok in den Zustand versetzt, den das Katalogbild von Günther zeigte. Auf meiner Anlage wird die E 52 nicht eingesetzt . |
E 52 30 |
Und hier noch eine weitere
Variante der E 52 dich ich zu restaurieren hatte. Bei der E 52 30 wurde auch das Fahrwerk geschwärzt und die Gehäuselinien wurden nachgezogen. Die Beschriftung ist von Gaßner und komplett geätzt. Die Pufferringe habe ich selbst gemacht, dafür spannte ich die Puffer in die Bohrmaschine und setzte den Pinsel mit weißer Farbe an... |
Quellen: Bäzold/Fiebig, Archiv Elektrischer Lokomotiven, Transpress, 1. Auflage 1966, Bäzold/Fiebig, Ellok-Archiv, Transpress, 3. Auflage |
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