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Schwere elektrische Personenzuglokomotive der WASSEG, 1925

1924 erschien in Bayern die längste deutsche Einrahmenlokomotive, die alle Attribute ihrer Zeit aufwies. Das geteilte Fahrwerk ermöglichte trotz der großen Länge ein gutes Bogenlaufverhalten. Diese schwere Personenzuglokomotive erfüllte die Anforderungen des Betriebsdienstes.

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Bei der Märklinmaschine war die Umstellung auf Gleichstrom durch die Blindwellen nicht ganz einfach.
Ebenfalls 1988 erhielt ich die Lok als rekonstruierte DB- Maschine. Nicht ganz vorbildgerecht entfernt ich das mittlere Türfenster in der Stirnfront ebenso wie die zugeschweißte Tür. Neue Lampen und eine graublaue Lackierung sowie die Beschriftung vervollständigten diesen Umbau. Da die die Lok thematisch nicht auf meine Anlage paßt behielt sie die Märklinbügel. Der Austausch der Stirnwände durch Teile von Günther bleibt eine Option.
Quellen:
Bäzold/Fiebig, Archiv Elektrischer Lokomotiven, Transpress, 1. Auflage 1966,
Bäzold/Fiebig, Ellok-Archiv, Transpress, 3. Auflage
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Schwere elektrische Personenzuglokomotive der WASSEG, 1925