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Die E 44.5 erschien einige Jahre vor der E 44 und stellt eine Weiterentwicklung der E 75 dar. Nach einem dreimonatigen Probeeinsatz in der RBD Breslau kam sie im Juli 31 nach Bayern, wo die Loks meist auf der Strecke Salzburg - Berchtesgarden eingesetzt waren.
E 44 5001
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Der VEB Elektroinstallation Oberlind (EIO) produzierte unter dem Namen Piko in den fünfziger Jahren auf einem Fahrwerk drei verschiedene Elektrolokomotiven. Angeboten wurden sie für Zweischienen- Gleichstrom und ebenfalls für Zweischienen-Wechselstrom. Die dargestellte E 44.5 hatte ursprünglich ein Wechselstromfahrwerk mit Schaltwalze. Nach vierzig Jahren war das Fahrwerk komplett verschlissen, zum Glück bekam ich ein Gleichstromfahrwerk, welches selbst nach dieser langen Zeit ein erstaunlich weiches Fahrverhalten zeigt. Die Detailierung ist durch das verwendete Material (Bakelit) nicht überragend, dies haben aber alle Modelle dieser Zeit gemeinsam. Leider hat ein unwissendes Kind (ich!) das Gehäuse in den Achtzigern angemalt, die Bügel spendete die E 94 von Kleinbahn. Eine Restaurierung und die Herstellung des lindgrünen Lacks ist vorgesehen. |
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Der erste Versuch der Lackrestaurierung. Die Stromabnehmer wurden durch Originalteile ersetzt, glücklicherweise lieferte Piko die E 69 05 mit baugleichen Teilen aus. |
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| Hier
nun der
endgültige Zustand
mit einem nachgekauften Originalgehäuse.
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| Quellen: Bäzold/Fiebig, Archiv Elektrischer Lokomotiven, Transpress, 1. Auflage 1966, Bäzold/Fiebig, Ellok-Archiv, Transpress, 3. Auflage |
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