Sächsische XX Hv, Ursprungszustand
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Das Vorbild
Ab 1918 kehrte Sachsen wieder zum
Vierzylinder-Verbundtriebwerk zurück und stellte mit der XX Hv
eine der gelungenstens Konstruktionen auf die Räder. Die Loks
bewältigten den schweren Verkehr auf den steigungsreichen Strecken
Dresden - Nürnberg und Leipzig Regensburg.
Bei der Suche nach einer geeigneten Einheitslok war auch die 1D1 von
Hartmann als Kandidatin im Gespräch, bevor man sich doch für
eine Neukonstruktion entschied.
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Das Modell
stammt von Model Loco und
ist einer der eher undankbaren Bausätze, die meisten fertigen
Exemplare sind letztlich Standmodelle geworden. Das abgebildete Modell
wurde von Mario Menge aus
Leipzig als Auftragsarbeit modifiziert und fahrfähig gebaut.
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Quellen:
Weisbrod/Müller/Petznick,
Dampflokarchiv 1, Transpress 1987, 1.
bis 5. Auflage |