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1.4.8. Strecke Hirschberg - Lauban - Görlitz

Diese Strecke war auf dem von 1991 bis 2004 bestehendem Arrangement nur angedeutet, da sie hinter dem Bahnhof Hirschberg nach etwa 1,3 m im Schattenbahnhof verschwand.



 

Hinter Hirschberg verläuft die Strecke in recht flacher Umgebung. Der Anlagenteil mußte an dieser Stelle in recht geringer Tiefe ausgeführt werden, da der Zugang zum Raum nicht eingeschränkt werden sollte. 
Die Einfahrt in den Tunnel kaschiert die Brücke einer Feldbahnbrücke. Es existieren zwei Widerlager, da "die Feldbahnbrücke im Zuge der Elektrisierungsarbeiten angehoben werden mußte". 
Die Fahrleitung entspricht der Bauart SSW. Die Maste mußten verlängert werden, um die Querseilaufhängung vorbildgetreu gestalten zu können. Das links sichtbare Einfahrsignal von Hirchberg West ist von HR und etwa 40 Jahre alt. Der Antrieb wurde unter die Anlagenplatte verlegt, das Stellgestänge verlängert. 

 Rechts ein Bild vor dem Abriß. Eine G 10 mit Güterzug führt das Signal 18. Unschön sind die Kupplung und der verbogene Mast anzusehen.



 
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