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Hinter Hirschberg verläuft die Strecke in recht flacher
Umgebung.
Der Anlagenteil mußte an dieser Stelle in recht geringer Tiefe
ausgeführt
werden, da der Zugang zum Raum nicht eingeschränkt werden
sollte.
Die Einfahrt in den Tunnel kaschiert die Brücke einer
Feldbahnbrücke.
Es existieren zwei Widerlager, da "die Feldbahnbrücke im Zuge der
Elektrisierungsarbeiten angehoben werden mußte".
Die Fahrleitung entspricht der Bauart SSW. Die Maste mußten
verlängert
werden, um die Querseilaufhängung vorbildgetreu gestalten zu
können. Das links sichtbare Einfahrsignal von Hirchberg West ist
von HR und
etwa 40 Jahre alt. Der Antrieb wurde unter die Anlagenplatte verlegt,
das
Stellgestänge verlängert.
Rechts ein Bild vor dem Abriß. Eine G 10 mit
Güterzug führt das Signal 18. Unschön sind die Kupplung
und der verbogene Mast anzusehen.
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