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Die
Szene auf Modul 103 liegt in Wirklichkeit im Bogen. Es endet
das Ladegleis, der längere
Fachwerkgüterschuppen und der dritte Wasserkran
standen hier. 1919, als das folgende Bild entstand, war der Bewuchs insgesamt noch zurückhaltend. Es existiert noch das Wärterstellwerk, der Wasserkran und am Bahnhofsausgang, (im Modell auf Modul 102) stehen die Signale der Bauart Jüdel. Rechts ist die Gleissperre neben einer wunderschönen Lampe zu sehen. |
Leider
konnte ich nicht den selben Fotostandort einnehmen, die
Genossen von der PKP beäugten uns schon mit Arg und
mein Sipo-Ausweis der DR wurde nicht anerkannt. ;-) Daher ein Foto mit Zoom vom Hausbahnsteig aufgenommen. Beeindruckend ist der enorme Zuwachs an Biomasse nach 90 Jahren! Auch im Bahnbereich hat sich viel verändert. Wild umgesetzte Maste, zahlreiche neue Signale und nur noch rechts den K-Oberbau. Der Wasserkran stand etwas in Höhe der Sperrscheibe. |
Etwas
weiter vorn, am Ende des Bahnsteiges (Der endet bei mir
auf Modul 105) fotografiert, verläuft links eine Art
Betonzaun. Dahinter fällt das Gelände langsam ab
und es gibt eine Reihe Gärten. Rechts im Bild stehen
zwei Nebengebäude. Am Standort des großen
Dreckhaufen war ehemals der zweite Güterschuppen. |
Das
Modul ist noch weitgehend nackt. Weder habe ich die
Nebengebäude, die Wärterbude noch den
Güterschuppen angefangen. Mit etwas Glück kann ich
bis November die Sperrholzwüste verschwinden lassen. |
Ich
hatte Glück... |
Mit viel
Erde, ein paar Bäumen und etwas Muße zum Bau des
Wärterstellwerkes, sieht das Modul schon nicht mehr gar
so unwirtlich aus. Nun wird es Zeit für die
Fahrleitung. Nach weiteren Recherchen stellte ich fest, daß der Fachwerkschuppen doch auf das Modul 105 gehört. |
Das
Wärterstellwerk entstand aus Mauerwerksplatten und
Fenstern von Auhagen. Ich stelle gerade fest, daß, von
den Bäumen abgesehen, Auhagen mein bevorzugter
Ausstatter ist. |
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